Vortragsinhalte 2018

Die Vorträge der 20. Tierheilpraktikertage

Hohenroda 002

Raum Offenbach – hier beginnt am Freitagabend 19.30 Uhr die Veranstaltung mit der Begrüßung durch die Kooperation und dem anschließenden Eröffnungsvortrag.

Freitag, 22.06.2018

Eröffnungsvortrag: ab 19.30 Uhr

Dr. Ralph Bruinaars

„Schlangen- und Spinnenmittel in der Homöopathie“

Dr. Ralph Bruinaars wird in seinem Vortrag die Themen „Verhalten und schwierige Fälle“ der THP-Tage 2018 aufgreifen und aus seiner Sicht und jahrelangen Praxis heraus beleuchten. In seinem selbstkritischen Verständnis als Homöopath gibt es keine schweren oder schwierige Fälle. Es ist der Homöopath, der Therapeut, der nicht die richtigen Schlüsse zieht, der die falschen Fragen stellt, der das Wesen der Problematik nicht erkennt.                                                                                                                       Dr. Bruinaars geht davon aus, dass jeder Patient in einem Widerspruch lebt zwischen der Wirklichkeit und seinem Verhalten, dass es eine Information aus dem Universum ist, die fehlt, die diese Unstimmigkeit auslöst. Wir als Homöopathen haben die Aufgabe herauszufinden welche Information es ist und diese in einem homöopathischen Mittel zu finden, um eine Übereinstimmung ermöglichen zu können.

In seinem Vortrag beleuchtet er diese verschiedenen Momente und Aspekte die einen Fall schwer oder schwierig gestalten am Beispiel von Tarantula hispanica (Psychosomatik und Aggression) und Lachesis muta (Übertragungsproblematik) und zieht Vergleiche zu anderen Spinnen- und Schlangenmitteln zur Verdeutlichung .

Samstag, 23.06.2018

8.30 – 10.00 Uhr – Vortrag V1.1 und 10.45 – 12.15 Uhr – Vortrag V1.2:

„Einführung in die sensologische Diagnostik und Therapie“ Teil 1 und 2 (bitte komplett buchen)

Referentin: Dr. med. vet. Christina Eul-Matern

Dr. med. vet. Christina Eul-Matern wird Ihnen ihr sensologisches Diagnose- und Therapiesystem vorstellen, bei dem es um energetische Diversität in Schwingung und Resonanz auf bestimmten Ebenen in einem dissipativen System geht. Einschwingen in den Patienten, das Nutzen aller Sinne grob- wie feinstofflich, Einsatz verschiedener Therapiesystem von Schulmedizinischen Grundlagen über Akupunktur, Homöopathie, Bioresonanz, Physiotherapie, Osteopathie sind wichtige Säulen dieser Arbeit. Alles was man ohne Geräte nur mit den eigenen Sinnen, Fingern und Nadeln erreichen kann fließt in das Konzept. Technik der Diversität der Schwingung und Resonanz, Kombinierbarkeit der Therapien, Anwendungsebenen, praktischer Untersuchungsgang, Verflechtung von Diagnose und Therapie und Ebenen des tierischen Bewusstseins werden Thema sein.

13.30 – 15.00 Uhr – Vortrag V2.1 und 15.45 – 17.15 Uhr – Vortrag V2.2:

„Projektion und die Behandlung der Mitte“ – Teil 1 und 2 (bitte komplett buchen)

Referent: Are Thoresen

In seiner jahrelangen Praxisarbeit mit Menschen und Tieren entwickelte Are Simeon Thoresen  ein ganzheitliches Therapieverfahren, das unterschiedliche Konzepte der chinesischen Medizin, der ECIWO-Methode und der anthroposophischen Denkweise vereint.

Diese beiden Vorträge beschäftigen sich mit dem Problem der Projektion („Translocation“) von Krankheiten bzw.  Essenzen von Erkrankungen, die beim Zusammensein entstehen können, insbesondere die Übertragung vom Mensch auf das Tier. So manifestierte Erkrankungen stellen für den Therapeuten eine Herausforderung dar, da sie nicht selten zu Therapieresistenz neigen. Selbst innerhalb einer Behandlung können solche Projektionen stattfinden.

Der Referent Are Thoresen wird verschiedene Methoden vorstellen, um diese Übertragung zu vermeiden, insbesondere im Zusammenhang mit der Mitte, dem „Midpoint“. Die Mitte steht in Beziehung zu den Kräften oder Energien im Körper, die heilsame Kräfte entfachen, um das krankmachende Prinzip dahinter aufzulösen und damit Pathologien sich nicht manifestieren können.

Die „Behandlung der Mitte“ ist in der chinesischen Medizin ein wichtiges Instrument, um Ausgewogenheit herbeizuführen. Die chinesische Medizin stellt mit ihrem Prinzip der Elementelehre das diagnostische und therapeutische Fundament dar, das Are Thoresen mit seiner von ihm entwickelten Methodik nutzt.

8.30 – 10.00 Uhr – Vortrag V5:

„10 Irrtümer in der homöopathischen Fallanalyse und Therapie“

Referentin: Dr. jur. Ricarda Dill

 „Arsen ist frostig, Phosphor ängstlich“ – Irrtümer in der homöopathischen Fallanalyse und Therapie: Die Referentin zeigt mögliche Fallstricke bei der homöopathischen Fallanalyse und der Verlaufsbeurteilung chronischer und schwerer Pathologien auf.
Anhand von Fällen aus der eigenen Praxis stellt sie methodisches Handwerkszeug vor, mit dem die Analyse und das Behandlungsergebnis verbessert werden kann.

10.45 – 12.15 Uhr – Vortrag V6:

„Methodik der Behandlung schwerer Pathologien“

Referentin: Kristin Trede

Schwere Pathologien, komplexe und vielgestaltigen  Krankheiten sind eine besondere Herausforderung für die Tierhomöopathie. Die manchmal spektakulären „One-Remedy-Fälle“ sind in der täglichen Praxis eher die Ausnahme: nicht selten behandeln wir schwere und langwierige Erkrankungen, die sich über Jahre entwickelt haben und vorbehandelt sind. Manchmal bestehen mehrere Krankheiten nebeneinander oder haben sich miteinander „verkompliziert“. Oder wir erkennen trotz oder aufgrund der Schwere der Erkrankung nur wenige Symptome, was uns das Auffinden des Simillimums nahezu unmöglich macht. Zudem handelt es sich in den meisten dieser Fällen um Erkrankungen mit schlechter Prognose, die Tierbesitzer setzen hohe Erwartungen in die homöopathische Behandlung.

Wie aber gehen wir derartige Fälle an? Wie finden wir einen Weg durch das scheinbare Chaos eines komplizierten Falles?

Samuel Hahnemann hat uns mit dem Organon der Heilkunst ein hilfreiches Werkzeug an die Hand gegeben, das klare und deutliche Anweisungen vermittelt, wie wir auch mehr als 200 Jahre später bei schweren Krankheitsverläufen unseren Patienten helfen können. Basierend auf dieser Grundlage und angepasst an die heutige Zeit soll der Vortrag Tierhomöopath|innen fundierte theoretische und praxisnahe Unterstützung  für ihre tägliche Arbeit geben. Er soll sie in die Lage versetzen, sich systematisch auch komplexen und schwierigen Erkrankungen zu nähern, um schwere Pathologien kompetent zu behandeln.

13.30 – 15.00 Uhr –  Vortrag V7:

„Homöopathische Behandlung von Tumorerkrankungen“

Referentin: Lotti Egli

 Bei schweren Erkrankungen wie Krebs bietet die Homöopathie oftmals letzte Hilfe. Krebserkrankungen haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Kann man mit der Homöopathie überhaupt Krebs behandeln? Gibt es sogar Heilung? Wie ist die Herangehensweise bei diesen gravierenden Erkrankungen, wie gross sind die Erfolge und was sollte man dabei beachten.

15.45 – 17.15 Uhr – Vortrag V8:

„Das Symptomenlexikon“

Referentin: A. Christine Maaß

In ihrer langjährigen homöopathischen Arbeit war Christine Maaß – wie viele – immer wieder auf der Suche nach einer Optimierung ihrer Arbeit und einer Erhöhung der  Verschreibungssicherheit.

Vor einigen Jahren kam sie schließlich auch mit dem Symptomenlexikon (SL), dass es damals noch als dicke „Buchwälzer“ gab,  in Kontakt. Sowohl die dicken Bücher als auch die Ansicht der Referentin, diese „Methode“ wäre für die Arbeit mit Tieren nicht geeignet, ließen sie wieder in der Versenkung verschwinden. Als ihr das SL in digitaler Form vor vier Jahren wieder begegnete, machte sie sich auf den Weg und ist heute froh, dieses „Wagnis“ eingegangen zu sein. Christine Maaß arbeitet heute ausschließlich mit dem SL; ihre Tierpatienten sprechen gut auf ihre Mittelwahl an und die Beschränkung auf 125 Mittel erscheint ihr nicht als Nachteil, im Gegenteil.

Die Arbeit mit dem SL erfordert ein völlig anderes homöopathisches Denken, eine  andere Art der Anamneseerhebung entlang von Prüfungssymptomen und der Repertorisation anhand von Zeichenkombinationen. Man greift in der Differentialdiagnose direkt auf die Prüfungen Hahnemanns zurück und ist nicht mehr angewiesen auf die teils sehr widersprüchlichen Beschreibungen der Charakteristika eines Arzneimittels in den unterschiedlichen Materiae Medicae. Denn je sicherer man die genaue Arzneiwirkung kennt, umso sicherer wird der Heilerfolg.

In diesem Vortrag möchte die Referentin die andere Herangehensweise mit dem SL anhand einiger Fälle aus ihrer Praxis darstellen und hofft auf eine spannende Diskussion.

8.30 – 10.00 Uhr – Vortrag V11:

„Kommunikation einer Beziehung“

Referent: Michael Grewe

Wie stehen Mensch und Hund zueinander? Wie sollten sie zueinander stehen?

Hunde, die ein Gegenüber haben, dem sie sich anpassen können, fühlen sich sicher. Diese Sicherheit ist für Hunde eine Grundlage, ihren Stresspegel, den tatsächlichen Gegebenheiten sinnvoll anzupassen. Gelingt dies nicht, ist der diffuse Stress, den sich selbst überlassene Hunde haben, meines Erachtens nicht selten die Grundlage für verhaltens- oder organpathologische Auffälligkeiten.

Welche Möglichkeiten haben die verantwortlichen Hundehalter, eine ungünstige Beziehungsstruktur in eine förderliche Beziehungsstruktur zu verwandeln?

10.45 – 12.15 Uhr – Vortrag V12:

„Aggressionsverhalten – was ist normal u. wo fängt Störung an“

Referent: Michael Grewe

In Anlehnung an die biologische Funktion von Aggressionsverhalten kann man erkennen, dass die Zahl der Hunde, die Aggressionsverhalten nicht situationsadäquat leisten können, zunimmt. Was können die Ursachen für dieses Phänomen sein? Wie sollte man damit umgehen?

Aggressionsverhalten ist zunächst erstmal « Normalverhalten ». Welche Ausprägung von Aggressionsverhalten aber ist normal? Wo fängt eine Verhaltensstörung an? Ist eine Störung unter Umständen hausgemacht? Welche Rolle spielen Genetik und organpathologische Ursachen?

13.30 – 15.00 Uhr – Vortrag V13:

„ADHS und Stress beim Hund“

Referentin: Maren Grote

Wild, wilder ADHS?

Wenn der eigene Hund so überdreht und aufgeregt ist, dass man sich fragt, ob das noch normal ist, dann kommt man schnell zum Thema „ADHS“. Erziehung scheint nicht mehr möglich zu sein. Die Besitzer solcher Hunde sind oft verzweifelt und Dauerkunde bei immer wieder wechselnden Hundetrainern.

Dieser Vortrag richtet sich an alle, die sich näher mit dem Thema beschäftigen möchten.

Gibt es diese Erkrankung eigentlich, oder ist das alles eine Erfindung der Pharmaindustrie? Und in wie weit ist das überhaupt auf Hunde übertragbar?

In diesem Vortrag wird aufgeklärt über die genauen Symptome von ADHS, wie eine gründliche Diagnose gestellt wird und über mögliche Behandlungen und Therapieformen.

15.45 – 17.15 Uhr – Vortrag V14:

„Verhaltensauffälligkeiten bei Katzen erkennen und Veränderung herbeiführen“

Referentin: Dr. med. vet. Renate Jones-Baade

Im Zusammenleben mit Menschen und Katzen ist das Auftreten von unerwünschtem Verhalten bzw. von Verhaltensproblemen nicht ungewöhnlich. Die Ursachen dafür sind äußerst vielfältig. Eine angemessene Therapie ist davon abhängig, wie gut  abgeklärt werden kann, welchen Anteil organische Ursachen, Haltungsdefizite und erlernte Faktoren an der Entwicklung von Verhalten und Verhaltensauffälligkeiten haben.

Neben einem Überblick über Verhaltensprobleme bei Katzen befasst sich der Vortrag mit der diagnostischen Vorgehensweise und modernen wissenschaftlich fundierten Methoden zur Verhaltensänderung.

Sonntag, 24.06.2018

9.00 – 10.30 Uhr – Vortrag V 3:

„Bewegungsstörungen ganzheitlich betrachtet“

Referent: Dr. med. vet. Andreas Zohmann

Handelt es sich bei Lahmheiten und Taktunreinheiten ausschließlich um orthopädische Störungen? Um diese Frage zu klären, wird der Referent zunächst die funktionelle Bewegungsanatomie eingehen. Warum ist der Vierbeiner im Gegensatz zum Zweibeiner spiegelbildlich aufgebaut, warum also ändern die Dornfortsätze – anders als beim Mensch – ihre Richtung? Diese und andere bewegungsanatomischen Zusammenhänge sind Voraussetzung für das Erkennen, welche Pathophysiologie hinter welcher Bewegungsstörung steckt. Dann lässt sich erkennen, dass es sich bei einer solchen beispielsweise um eine Prostataerkrankung handeln könnte, was für eine weiterführende Diagnostik und die nachfolgende Therapie von entscheidender Wichtigkeit ist.

11.30 – 13.00 Uhr – Vortrag V4:

„Kinesiologisches Taping“

Referentin: Katja Bredlau-Morich

Kinesiologisches Taping für Tiere: Was genau hat es damit auf sich? Wo kommt es her? Was hat es damit auf sich und was kann es bewirken?

Kinesiologisches Taping ist aus der Humanphysiotherapie nicht mehr weg zu denken und erfreut sich inzwischen auch in der Tiertherapie großer Beliebtheit und Therapeuten verzeichnen damit gute Behandlungserfolge.

Katja Bredlau-Morich stellt diese Behandlungsmethode im Vortrag ausführlich vor: von der Geschichte und Entwicklung, über die Materialkunde, die gängigsten Anlagetechniken und ihre Wirkung sowie vielen Fallbeispielen.

9.00 – 10.30 Uhr – Vortrag V9:

„Dosierung bei schweren Pathologien“

Referentin: Sabine Müller

 Die ideale Dosierung homöopathischer Arzneien beschleunigt den Heilungsverlauf ohne den Patienten zu überfordern. Gerade bei schweren Pathologien ist sowohl Eile geboten, als auch Rücksicht auf den Zustand des Patienten erforderlich. Die Wahl der Dosierung sollte deshalb ebenso sorgfältig erfolgen, wie die Wahl der ähnlichsten Arznei.

Nicht selten stagniert oder verschlechtert sich der Zustand eines Patienten, weil die Dosierung nicht passend gewählt ist. Wie können wir D-, C- und Q-Potenzen individuell anpassen? Und welche Rolle spielt dabei der Hersteller der Arzneien? Sabine Müller zeigt in ihrem Vortrag anhand von interessanten Fallbeispielen, wie wir die optimale Dosierung für den Patienten finden.

11.30 – 13.00 Uhr – Vortrag V10:

„Insulinresistenz beim Rind“

Referentin: Dr. med. vet. Christine Nowotzin

In den letzten Jahren immer wieder auftretende Stoffwechselproblematik bei Milchviehherden. Die Tiere fressen und kauen wider, geben aber keine Milch. Die Pathologie ist ähnlich aber nicht gleich der Insulinresistenz des Menschen, die zum Diabetes mellitus Typ II führt. An Hand eines Beispiels wird die Therapie mit homöopathischen Arzneimitteln erklärt.

Homöopathische Arzneien u.a.:

Manganum metallicum

Vanadium metallicum

Flor de Piedra

9.00 – 10.30 Uhr – Vortrag V15:

„Auswirkungen von Stress auf Körper und Psyche bei Pferden“

Referentin: Dr. rer. nat. Willa Bohnet

Das Erkennen, die Beurteilung und die Bewertung von Wohlbefinden gegenüber Nicht-Wohlbefinden ist nicht nur unter ethischen und Tierschutz-Aspekten sondern auch in Hinblick auf diagnostische Gesichtspunkte ein wichtiger Teil der therapeutischen Tätigkeit. Daher soll im ersten Teil des Vortrags auf das Ausdrucksverhalten von Pferden insbesondere in Zusammenhang mit Wohlbefinden, Angst und Schmerz eingegangen werden. Im Weiteren sollen mögliche Stressoren und deren Auswirkungen auf den Körper und/oder das Verhalten eines Pferdes näher beleuchtet werden.

11.30 – 13.00 Uhr – Vortrag V16:

„Pferdeverhalten verstehen – Haltungsansprüche beachten – Alarmsignale erkennen“

Referentin: Dr. med. vet. Margit Zeitler-Feicht

Voraussetzung für Wohlbefinden in der Haltung ist, dass Pferde ihre angeborenen Verhaltensweisen weitgehend entfalten können und ihre arttypischen Bedürfnisse befriedigt werden. Fehler in Haltung und Management können zu physischen und psychischen Erkrankungen führen. Alarmsignale der Pferde, die auf Haltungs- und Managementfehler in der Einzel- und Gruppenhaltung hinweisen, sollten rechtzeitig erkannt werden. Diese werden neben dem arttypischen Verhalten der Pferde und ihren Haltungsansprüchen hinsichtlich Ursache und Situation näher beschrieben.

 Abschlussveranstaltung: ab 15.30 Uhr

„Auch schwierige Fälle sind lösbar“

Referentinnen: Göntje Verbarg-Roppelt, Ulrike Kübert-Barsch

Moderation:     Jutta Schröter

Ganz gleich ob erfahren und langjährig praktizierend oder gerade frisch von der Schule, es kommt immer wieder vor, dass Fälle in der Praxis sich dann doch nicht so therapieren lassen, wie man es sich wünscht. Es geht nur bis zu einem bestimmten Stadium voran oder man therapiert “im Kreis”.

Am Beispiel problematischer Fälle aus der Hunde- und Pferdepraxis wird gezeigt, dass Strategiewechsel und ein Blick über den Tellerrand häufig sehr wichtig für den Heilungserfolg sein können. Im Anschluss an die Fallvorstellung ist Zeit für Fragen und Diskussionen eingeplant.